Für das zu entwickelnde Bilanzmodell wurde das nachfolgende Strukturschema entwickelt Strukturmodell.
Die Entwicklung des Klimas im Untersuchungsgebiet in den Vergangenen Jahrzehnten wurde untersucht (Link).
DWD Stationen
Nach Aussage des PIK Potsdam ist die Station Zehdenick am ehesten für den Raum Oranienburg repräsentativ.
Die Berlin nahen Messstationen Marwitz, Stolpe und Buch sind aufgrund des starken Einflusses der Großstadt ungeeignet.
Temperatur
Der lineare Trend weist einen Anstieg von fast 1,5 ○C aus. Betrachtet man den Zeitraum bis 1992 so ergibt sich praktisch kein Trend. Ab 1992 kommt es zu einem sprunghaften Anstieg der Temperatur. Ab 1992 zeigt sich dann wieder ein ansteigender Trend.
Niederschlag
Der lineare Trend über den gesamten Beobachtungszeitraum (Jahresmittelwert 543 mm) weist eine relativ geringe Abnahme um ca. 10 mm aus. Betrachtet man das Winter- und Sommerhalbjahr separat ergibt sich: beim Trend für den Niederschlag im Winterhalbjahr zeigt sich ein Anstieg um ca. 15 mm, im Sommer eine Abnahme um 16 mm.
Klimatische Wasserbilanz
Seit 2000 ergibt sich ein Defizit der klimatischen Wasserbilanz von ca. 600 mm (Niederschlag eines Kalenderjahres). Die Ursache liegt in erster Linie im Anstieg der Temperatur.
Klima…
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Antrags- und Bewilligungsunterlagen
Projektantrag-final, Link
Gesamtfinanzierungsplan, Link
Zuwendungsbescheid IaG, Link
Zuwendungsbescheid TKO, Link
Zuwendungsbescheid SWO, Link
Kooperationsvereinbarung, Link
FOWAKS-Partner, Link
Protokolle
Protokoll Kick-off Meeting 10.10.2016, Link
Protokoll Projektleitung 01.12.2017, Link
Zwischenberichte
IaG, Link
TKO, Link
Am 24. November Meeting bei S.K. Bitte folgendes mitbringen……
Am 24. Dezember Meeting bei B.K. Bitte folgendes mitbringen……
Am 14. Januar Meeting bei T.K. Bitte folgendes mitbringen……
Für das zu entwickelnde Bilanzmodell wurde das nachfolgende Strukturschema entwickelt Strukturmodell.
Die Entwicklung des Klimas im Untersuchungsgebiet in den Vergangenen Jahrzehnten wurde untersucht (Link).
DWD Stationen
Nach Aussage des PIK Potsdam ist die Station Zehdenick am ehesten für den Raum Oranienburg repräsentativ.
Die Berlin nahen Messstationen Marwitz, Stolpe und Buch sind aufgrund des starken Einflusses der Großstadt ungeeignet.
Temperatur
Der lineare Trend weist einen Anstieg von fast 1,5 ○C aus. Betrachtet man den Zeitraum bis 1992 so ergibt sich praktisch kein Trend. Ab 1992 kommt es zu einem sprunghaften Anstieg der Temperatur. Ab 1992 zeigt sich dann wieder ein ansteigender Trend.
Niederschlag
Der lineare Trend über den gesamten Beobachtungszeitraum (Jahresmittelwert 543 mm) weist eine relativ geringe Abnahme um ca. 10 mm aus. Betrachtet man das Winter- und Sommerhalbjahr separat ergibt sich: beim Trend für den Niederschlag im Winterhalbjahr zeigt sich ein Anstieg um ca. 15 mm, im Sommer eine Abnahme um 16 mm.
Klimatische Wasserbilanz
Seit 2000 ergibt sich ein Defizit der klimatischen Wasserbilanz von ca. 600 mm (Niederschlag eines Kalenderjahres). Die Ursache liegt in erster Linie im Anstieg der Temperatur.
Idee zu dem Wassermanagement
Kulturräumen verheerend sein kann. Seit den Hochwasserereignissen in Mitteleuropa im
Jahr 2002 hat sich in Europa insgesamt und in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
die Erkenntnis durchgesetzt, dass bestimmte menschliche Tätigkeiten, die zur Zunahme von
Siedlungsflächen in Überschwemmungsgebieten sowie zum Verlust von natürlichen Retentionsräumen
führen, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Hochwasserereignissen und
deren Wirkung auf Schutzgüter erheblich verstärken können.
Zur Verringerung des Risikos hochwasserbedingter nachteiliger Folgen für bedeutende
Schutzgüter wie die menschliche Gesundheit und das menschliche Leben, wirtschaftliche
Tätigkeiten und die Infrastruktur sowie die Umwelt haben das Europäische Parlament und
der Rat am 23. Oktober 2007 die „Richtlinie über die Bewertung und das Management von
Hochwasserrisiken“ (2007/60/EG, im Folgenden nur HWRM-RL) zur Anwendung in den EUMitgliedstaaten
in Kraft gesetzt. Diese Richtlinie regelt nicht nur den Hochwasserschutz in
Gebieten mit potenziellem signifikantem Hochwasserrisiko, sondern alle Aspekte des Hochwasserrisikomanagements,
„wobei der Schwerpunkt auf Vermeidung, Schutz und Vorsorge,
einschließlich Hochwasservorhersagen und Frühwarnsystemen, liegt und die besonderen
Merkmale des betreffenden Einzugsgebietes bzw. Teileinzugsgebietes berücksichtigt werden.
Die Unterstützung nachhaltiger Flächennutzungsmethoden, die Verbesserung des
Wasserrückhalts und kontrollierte Überflutungen bestimmter Gebiete im Falle eines Hochwasserereignisses
können ebenfalls in die Hochwasserrisikomanagementpläne einbezogen
werden.“ (Art. 7 Abs. 3 HWRM-RL).
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